In jeder Lebensphase können belastende Hormonstörungen auftreten. Von der testosteronabhängigen Akne über Zyklusstörungen bis hin zu Wechseljahresbeschwerden.
Die sogenannten Wechseljahre erstrecken sich über einen Zeitraum von mehreren Jahren, oftmals einige Jahre vor der letzten Menstruationsblutung (Menopause) beginnend. Durch die nachlassende Hormonproduktion in den Eierstöcken und Abnahme der Fruchtbarkeit können unangenehme Begleiterscheinungen auftreten. Diese sind sehr individuell in ihrer Art und Ausprägung und damit auch in der Stärke des Leidensdruckes. Bei manchen Frauen kommt es zu Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, vaginaler Trockenheit und andere Frauen leiden unter Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Blutungsstörungen, Haarausfall oder sexueller Unlust.
Behandlungsmethoden
Zur Behandlung der klimakterischen Beschwerden stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Eine ausführliche Beratung kann oftmals schon hilfreich sein. Bei einigen Frauen genügt eine Umstellung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Andere Frauen hingen mit stärker ausgeprägten Beschwerden können von einer Hormontherapie profitieren. Alternativ können auch hormonfreie und pflanzliche Präparate (z.B. Traubensilberkerzenextrakt) angewendet werden oder man nutzt Behandlungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Homöopathie, anthroposophischen und traditionellen Medizin.
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